Wir wollen ein Jugendzentrum einrichten, mehr Freispielanlagen sowie Basketball-, Volleyball- und Bolzplätze anlegen, besseres Essen in der Mensa, Foodlocation für junge Leute fördern, eine MTB Strecke einrichten.
Intakte Spielplätze (Zwergenwald, Naturspielplätze), Kinder und Jugendliche an der Planung beteiligen.
Die Skaterbahn soll nicht an der Sporthalle Südstraße, sondern in Holzhausen gebaut werden.
Die Hotel-Situation ist schlecht, wir wollen den Hotels helfen, dass sie wieder eröffnen können, wir brauchen wieder mehr Betten, mehr Sterne-Hotels.
Wir brauchen eine Fassadensatzung, Leerstand und alte Häuser sollen unkomplizierter renoviert werden.
Wir werden den Tourismusbeitrag komplett abschaffen.
Mehr kostenlose Parkplätze, damit der Tourismus boomt, aber mobile Verkehrsüberwachung des ruhenden Verkehrs am Wochenende und nach Dienstschluss.
Es fehlt ein brauchbares Parkleitsystem, damit die Touristen kostenlose Parkplätze und Attraktionen (Kurpark, Dunsthöhle etc.) finden. Die wenigen innenstadtnahen Parkplätze (Bathildisstr., Markt) sollen permanent für die Geschäfte der Brunnen- und anliegenden Straßen zur Verfügung stehen. Dazu gehören auch genügend Fahrradständer sowohl für die Hauptallee als auch für die Brunnenstr. Der ruhende Verkehr in der Innenstadt muss auch
außerhalb der Öffnungszeiten des Rathauses und am Wochenende besser überwacht werden. Dieser Parkwildwuchs muss aufhören.
Der Wochenmarkt sollte Mittwochs wieder auf dem Parkplatz Am Gondelteich. Zum einen sind die Parkmöglichkeiten besser und der dann hoffentlich besser besuchte Markt ist dann auch
für die Bergdörfer interessant.
Freundlichere Atmosphäre schaffen in der Brunnenstraße.
Wir müssen den Gondelteich-Parkplatz erhalten. Dieser Platz wird dringend benötigt um dem Gästeansturm an Wochenenden und für die großen Events des Staatbades im Kurpark Rechnung zu tragen.
Auch für die Pyrmonter Welle ist dieser Parkplatz sehr wichtig.
Mehr Transparenz aus dem Rathaus, bürgerfreundliche Öffnungszeiten, Bürger mehr einbeziehen auch während der Rats- und Ausschusssitzungen.
Die Grundsicherung für Renten muss wieder im Rathaus zu beantragen sein.
Wir wollen die KFZ-Zulassungsstelle in Bad Pyrmont wieder einrichten.
Bürgeranfragen müssen zeitnah beantwortet werden.
Unterstützen der Bürger durch eine Stelle im Rathaus bei Anträgen im Denkmalschutz, Brandschutz und allen anderen öffentlichen Anträgen.
Sauberkeit nicht nur in der Innenstadt. Auch die Bereiche von Bahnhof und Tourist Zentrum müssen sauber und gepflegt sein.
HNO-Arzt, Augenarzt, die ganze Ärzteversorgung im Ort muss verbessert werden, Stipendien zur Ausbildung von Ärzten zur Anwerbung nach Abschluss der Ausbildung, sich hier für 10 Jahre niederzulassen
Sicherung des Krankenhaus-Standortes.
Einstellung einer Gemeindeschwester zur Unterstützung von Senioren und Familien.
Das Gymnasium muss in der Hand der Stadt bleiben. Musikschule unterstützen und damit die musikalische Früherziehung. Zustand von Straßen und Gehwegen systematisch in Stand bringen.
Minigolfplatz muss erhalten bleiben.
Brunnenstraße Leerstand beseitigen.
Wanderwegenetz verbessern und geführte Wanderungen für unsere Gäste anbieten.
Einheitliches Baubild, passend zu vorhandenem Baubestand.
Reisemobilhafen ja, aber die teuren Sonderleistungen dürfen nicht kostenlos sein. Der Platz muss sich selber tragen.
Neue Medien nutzen, um Pyrmont für Touristen besser darzustellen.
Die Zusammenarbeit mit dem Staatsbad muss unbedingt verbessert werden.
Dann hat die Stadt auch eine bessere Lobby nach Hannover.
Mit dem Kreis Lippe noch mehr zusammenarbeiten „Wir sind das Weserbergland“.
Wirtschaftsförderung: Aufgaben, Ergebnisse, sind für Pyrmonter Bürger nicht erkennbar.
Die Feuerwehr braucht ein neues Gebäude, aber nicht auf dem Gondelteich-Parkplatz.
Es gibt andere Möglichkeiten, den Feuerwehrbedarfsplan umzusetzen, ohne Gefahr für Leib und Leben der Pyrmonter Bürger. Für unsere hoch verschuldete Stadt gibt es andere Möglichkeiten, ein neues Feuerwehrhaus preiswerter umzusetzen. Durch den Verkauf der Stadtbusse werden z.B die großen Hallen bei den Stadtwerken nicht mehr benötigt. Auch die von unserer Feuerwehr gewünschte Waschanlage ist dort vorhanden. Es könnte also ein Großteil der Infrastruktur dort genutzt werden. Es müsste nur moderat um- und angebaut werden. Dies zu einem Bruchteil der für den Bau am Gondelteich veranlagten Baukosten und die 8 Minuten- Frist kann dort auch eingehalten werden.
Die Stadtwerke können ins Industriegebiet umsiedeln. Anders als die Feuerwehr müssen die Stadtwerke nicht Stadtzentrumsnah sein. Für diese Bauvorhaben muss auch kein Generalunternehmer beauftragt werden. Firmen und Handwerker aus dem Pyrmonter Tal können diese Aufträge übernehmen und somit das Stadtsäckel auf diesem Weg füllen.
Gehwege in der Stadt für Roll- und Rolatorfahrer besser nutzbar machen. 4 ½ Jahre Zeitbedarf für Gehwegreparaturen sind zu lang.